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Eine Schutzelfe des Silberwaldes
Das
könnte deine ganz persönliche Elfe sein. Bist du sensibel
und wahrnehmungsfähig genug, dann gehe in den Silberwald
oder in seine nähere Umgebung. Es kann sein, dass dir eine
Elfe begegnet. Rede mit ihr, sie wird dich verstehen. Wenn
du Glück hast, entsteht daraus so etwas wie
Freundschaft. Sie ist dann deine persönliche Elfe - deine
heilige Schutzelfe auf deinen Weg durch die Welt der Menschen.
Bildgrafik Armin vom Silberwald, einer der alten Meister des
Waldes |
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Woodroot Festival 2008
Bilder Teil 1
Auftretende: RAIRDA,
Bannwald, Mikuskovic und Andreas Baum, ADAS, Mathias Pflug
und Alex Mayr u.a. |
Woodroot Festival 2008 alle Bilder Teil 2
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Die Silberdrummers
Die
Silberdrummers gründeten sich in der Arena des Silberwaldes.
Es folgten viele Auftritte und tolle Musikerinnen und
Musiker
trugen dabei den Namen Silberwald ins Land hinaus. Hier zu
sehen ist ein Trommeln auf Blechfässern des Adler Werkes in Schwaz. Auch mit einem Trommelworkshop. Leider war ein
spektakuläres Trommeln auf Fässern nicht nach ihrem Geschmack.
Ihre Liebe galt ihren afrikanischen
Trommeln. |
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Die Retter
des Woodroot Festival
Klaus
Manhart rettete mit seiner technischen Begabung und seinem praktischen Verstand
das Woodroot Festival 2008. Der Anschluß zum Stromaggregat für die große Tonanlage musste am
Aufführungstag improvisiert neu angeschlossen werden.
Peter
Gögl und Hannes Katzianker zeigten sich als unersetzliche
Helfer. Ihnen allen einen großen Dank vom Silberwald und
Armin vom Silberwald. |
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Die Vision
Woodroot Radio Hall
Die Vision
Woodroot Radio Hall, eine architektonisch-grafische
Spielerei von mir, wird natürlich nicht verwirklicht, ist
illusorisch. Aber es ist
einfach eine wunderschöne Arbeit, während der es sich gut
Träumen lässt. Irgendwie scheine ich da für so etwas doch noch
Zeit zu haben.
Armin vom Silberwald, einer der alten Meister des Waldes |
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Gründung des WOODROOT
music.web.radio
(Bild:
Klaus Manhart und Franz von Celtoi) Im Frühjahr
2008 wurde das WOODROOT Radio von Armin vom Silberwald und
Manuel Rigger gegründet. Manuel, erst dreizehnjährig,
programmierte den ersten konkurrenzfähigen Player für die
europäischen Szene alternativer Musik. Klaus Manhart
entwickelte für die nächsten Jahre besonders innovativ und
optisch sehr ansprechend die Player.
Woodroot Radio ist
mit seinen funktionalen Innovationen oftmals anderen
Internetradios Europas voraus.
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(Bild:
Oben Wolfsheard, links Manuels Arbeitsplatz)
Harald Hauser machte die ersten drei Sendungen (Didgeridoo
Kanal), die folgenden Barabbas-Yuha-Eley (alle Kanäle). Bald
kam Erich Böck mit dem Didgeridoo- und den New Age Kanal
hinzu. Klaus Manhart (Didgeridoo Kanal), Hannes der
Soundgrapper (Weltmusik-, Jazz & Soul Kanal), Franz von Celtoi (Mittelalter Kanal) sowie Wolfhard Barke (Oberton
Kanal) und Edmund Shellac mit seinen Shellackanal komplettierten das sehr erfolgreiche Radio Team. |
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Erste
Elfenarchitektur - Elfenkristalltor mit Elfenkristallen
Hier wächst aus
Purpurweiden (Salix purpuera) ein Kristalltor der
Lichtelfen. Durch ein solches Tor treten Elfen nur hindurch,
wenn es von ihrem Stoff, den Elfenkristallen, umsäumt ist.
So übergaben Lichtelfen Armin vom Silberwald an die hundert
Elfenkristalle mit dem Auftrag, sie in der Peripherie des
Silberwaldes hoch in den Bäumen aufzuhängen. Besonders aber
am Elfenkristalltor und dem späteren Elfenkristalldom.
Wer durch ein Elfenkristalltor dreimal hindurch geht, dem
begegnet das Glück. Er muss aber das Glück selber beim
"Schopf packen", sonst geht es einfach vorüber und nichts
ist mit dem Glück. Armin vom Silberwald, einer der alten
Meister des Waldes |
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Das
Elfental
Das
Elfental vor dem östlichen Ausgang des Silberwaldes gelegen,
ist von der Natur her mit einem milden Klima reich
beschenkt. Als Trogtal mit einem nördlich liegenden, der
Sonne zugewandten Hang, steigt unter Tag die
Lufttemperatur fast das ganze Jahr über um einige Grade
Temperatur im Gegensatz zum abgeschirmten weiter unten
liegenden Inntal an. Ein
nordseitig liegendes Föhrenbaumband schirmt dieses kleine
Tal gegenüber dem Inntal ab, so dass es wie eine
kleine und geborgene Insel in den südlichen Berghängen von Schwaz ein
Ort der Stille und Ruhe für die Besucher darstellt. Das
gilt auch für den gesamten Bereich des Silberwaldes auf der
Ebene der Arena. |
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Die
Schrofenharfe
Der bis
meist friedliche Eiblschrofen zeigte sich plötzlich von einer gänzlich
anderen Seite. Ein von Menschenhand durchlöcherte Fels gab
nach und donnerte zu Tal. So schlimm die Ereignisse damals
auch waren, hatten sie auch ihre guten Seiten. Ein neues
Naherholungsgebiet entstand im Bereich der Schutzdämme – der Schwazer Silberwald. Bereits bei meinem ersten Besuch bewunderte ich
die Nähe, die ich hier auf den Dämmen zum Schrofen haben
kann. Eine gefährliche Nähe und doch eine sichere.
Seit 2 Jahren ist es mir nun ein Bedürfnis dem Schrofen ein
Instrument zu geben, durch das seine Schwingungen für uns
hörbar werden. Schwebend zwischen den Steinen Magd und
Knappe erhebt sich die kristalline Form der Schwazer
Schrofenharfe mit ihren vier Klangkörpern.
Text und Fotos
von Susanne Liner-Kircher |
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Jede
Menge Steinbögen von Michael Engele
Michael Engele ist ein begeisteter Steinbogenbauer und
das nicht nur im Silberwald, sondern in ganz Tirol. Für den
Silberwald sind diese Bögen ein großes Geschenk, leider
fallen sie beim nächsten Erdbeben oder Sturm um. Das ist
wahre Land Art in der Sich die Natur ihre Stoffe zurück
holt. Nichts scheint in der Natur von Bestand zu sein. |
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Zwei
Geisterfallen
Die Geschichte der
Geisterfallen, bzw. wie man Geister fängt, ist bis zu 3000 Jahre alt.
Ihr Ursprung liegt im alten Persien, bei den Medern, dem
Vorvolk des persischen Weltreiches, und dort bei ihren Magieren. Die Griechen entwickelten dann
das Wissen über die Geisterfallen im Zusammenhang von TO ME
ON und ON He ON weiter. Araber und Mauren brachten es
über Nordafrika
nach Spanien, dem Kalifat von Cordoba. Gelehrte Juden (Sepharsen)
übersetzten es ins Jüdische und letztlich ins
Lateinische. So kam das Wissen darüber im 13. Jhd bis zur
Universität Sorbonne in Paris. Die Magistre lehrten mit
allem Ernst, wie man Geister in Fallen fängt. Fragmente des
arabischen Wissens darüber gibt es auch heute noch bei uns
in den Geschichten von Ali Baba und der Geist in der Flasche.
Im Elfental des Silberwaldes tummeln sich zeitweise eine
Unmenge an verschiedensten Geistern herum, manchmal etwas
unangenehm. Da muss fallweise aufgeräumt werden. Euer
Armin vom Silberwald, einer der alten Meister des Waldes |
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Wintersonnwendfeier in der Arena 2008
Mit
den Bronzegießkünstlern JONES und Martin Schwarz-Lahnbach
sowie der Musikern Bmst. Ing. Gottfried Michael und der
Trommelgruppe die Silverdrummers war diese Feier ein
wahrlich außergewöhnliche. Bronzegießkunst und Didgeridoo-
und Trommelmusik verzauberten nicht nur die Arena. |
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www.biennale-schwaz.at
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