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Leistungsschau des
Schwazer Silberwaldes
2010
ein Treffen von Natur Kunst & Kultur
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Kündigung Silberwaldvertrag 2010

Immer
wieder werden Versprechungen und Zusagen des Bürgermeisters
gegenüber dem Silberwald nicht eingehalten. Das Schlimmste
ist, ich muss geradezu auf den Knien in sein Büro rutschen
ihn bitten und betteln, vom Stadtrat beschlossene und von
ihm zugesagte Subventionszahlungen sowie sonstige
finanziellen Zusagen freizugeben. Eine einzige Demütigung.
Ein aufrechter Charakter muß bei solch einem Verhalten eine
Entscheidung
treffen und in diesem Falle eine Vertragauflösung einleiten.
Sollte die Stadtgemeine keinen entsprechenden wesentlich
verbesserten Vertrag vorlegen, mache ich das Projekt
Silberwald illegal weiter. Armin vom Silberwald (Im Bild der neue
Vertragsansatz) |
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WOODROOT
music.web.radio - Player und Statistik

Von einfachsten
Anfängen bis zum hohen Standart. Ab diesem Jahr gibt es kein
vergleichbar größeres Internetradio alternativer Musik in
Europa. Dieser Radioplayer
von Armin vom Silberwald entwickelt und programmiert sowie
grafisch designet stellt nun schon einen sehr hohen Standart
und eine ebensolche Performance dar. Klaus Manhart setzte
ihn dann um. Die einzelnen Kanäle
der Statistik zeigen eine hohe Besucher- bzw. Hörerzahl an.
Die Sendungen dauern zwischen 60 bis 120 Minuten und
sind kostenfrei und zeitlich unbegrenzt zu hören. |
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2010
Mit WOODROOT music.web.radio beginnt die Zukunft
Es waren endlose Player-Versuchsreihen und Programmierarbeiten bis
am ersten Handy (bei "3") unsere Sendungen zum download geeignet
waren. Im Rahmen eines Forschungsprojektes haben wir für Handys
einen eigenen Player programmiert. Unser Anspruch war und ist immer sehr hoch. Webradioangebote über Handys abrufen gibt es
unzählige. Aber unsere Musikvielfalt und CD-Qualität bei
gleichzeitiger Format- und Provider- unabhängigkeit ist bei aller
Konkurrenz einmalig. Besonders wichtig ist uns die komplette
Unabhängigkeit von allen Providern, Handyfabrikaten etc. Derzeit
gibt es zwar nur eine Testseite mit einem Testplayer, aber bald
schon sind auch hier unsere Sendungen Online. Auf der CEBIT oder
in Barcelona träumen sie alle von der Zukunft, wir machen
Zukunft, für jeden und nicht nur für eine Elite. - Radiointendant Armin
vom Silberwald |
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Entwicklungsfortschritte
bei Woodroot mobileradio
Mit dem neuen
Handy-Player (hat noch kein junges Design, aber darauf kommt es im
Moment nicht an) sind wir im Web singulär positioniert. Das
Besondere ist die neue Konvertierung unserer Qualitätssendungen
mit
44100 khz, stereo, 16
b/s auf ein wesentlich geringeres Volumen 11025 khz, stereo, 16
b/s.
Z.B. im
Ethno-/Weltmusik-Kanal von 80 auf
20 MB. Eine Spezial-Konvertierung unterstützt dieses Verfahren und
die Tonqualität ist immer noch beachtlich, für ein Web-Handy bzw.
Smartphon mit dem Betriebsprogramm Android 2.1 ausreichend.
Programme unter Android 2.1, z.B. 1.5, können mit Apps auf den
neuesten Stand aktualisiert und unsere Musik gehört werden.
Entwickelt von Armin vom Silberwald |
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The Eagle - Landmark - Der Adler
Die Steinanlage des neuen Projektes Reptilienland zur Zucht der
Smaragdeidechse soll die Form eines Adlers im Flug bekommen. Dieses
Kunstwerk im Rahmen der Biennale NATURA SUATES Art 2010 im
Schwazer Silberwald steht zur Weiterentwicklung und Fertigstellung
für Künstler bereit. Sofern sich solche überhaupt finden lassen. Der linke Flügel wurde begonnen, um die
Machbarkeit eines solchen Vorhabens zu prüfen. Alleine der hat die
Länge von ca. 10 Meter. Der Adler ist so zu gestalten, dass er mit
dem bestehenden Labyrinth eine Einheit bildet. Gleichzeitig steht
aber die Funktion des Reptilienbiotops an erster Stelle. |
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Living Stones Biological Art Project
(Elves
Landmark) - Lebendige Steine
Seit 6
Jahren überzieht Barabbas-Yuha-Eley (Nature Art Artist) im
Schwazer Silberwald nach altem Elfenwissen Steine mit einer
"lebendigen Haut". Gezielt auf Steinen dauerhafte Mooskulturen
anzusiedeln ist keine leichte Sache, aber mit Flechten (Symbiose von
Pilz und Alge) und Sporen an sich ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Wozu sonst die Natur Jahrzehnte benötigt, überzieht Barabbas-Yuha-Eley in wenigen Jahren Steine mit vier verschiedenen
Flechtenarten. So bekommen Steine eine lebendige Haut und sie
selbst werden wieder lebendig. Eine der Flechten ändert je nach Witterung
intensiv ihre Farbe. Die Elfen haben die Sprache in den Wald
gebracht und die Steine waren die ersten im Wald die sprachen. Dafür
erweckten zuvor die Elfen Steine zum Leben. Jetzt passiert dieses
Wunder wieder und wird im Rahmen der Biennale NATURA SUATES Art
vorgestellt. |
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Silberwald Fotokunst Dietmar
Schmiederer
Die Sicht des
Fotokünstlers Dietmar Schmiederer aus Schwaz sieht den Schwazer
Silberwald letztlich als Ergebnis einer Kunst der Nekroart. D.h.
aus einer sehr farb- und damit lebensreduzierten
Perspektive. Die Lebendigkeit der Natur und der in sie
gestellten Werke reduziert Schmiederer auf ihre Seele in der
Transformation von Leben und Tod. Ob Schmiederers Fotowelt
die Grenze zur Welt des Vergangenen in die des kommenden
Nichts überschritten hat, muss der Betrachter für sich
selber entscheiden. Wahrscheinlich oszilliert Schmiederer
permanent zwischen seinen Welten. In diesem Sinne könnte
Schmiederer ein Demiurg der Fotowelt sein. |
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10.000
Woodroot-Freunde auf Myspace
Die MyspaceHP unseres Woodroot music.web.radio hat sich in den
letzten Monaten toll entwickelt. Waren es zu Beginn vorwiegend nur
Musiker, so zeigt sich jetzt aufgrund vieler Hörer in aller Welt ein
sehr gemischtes Userpotential. Ballog dankt allen Freunden und wird
mit seinem Team weiterhin gute Musik machen.
www.myspace.com/woodrootwebradio |
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Barack Obama auf Woodroot music.web.radio
US Präsident Barack Obama und Woodroot Radio sind Myspace Freunde.
Am Mittwoch um 03:14 am 24. Februar war Präsident Barack Obama auf unserem
Radioplayer in Myspace online. Eine Sternstunde für das Radio.
Unser Radio hat immer mehr Hörer in den USA, Canada, Japan,
Australien etc. |
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Heimkehr der Steine


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Die
Rettungsgrabungen in der Fiechter Au, die seit dem Jahr 2005 das
größte bronzezeitliche Gräberfeld Tirols erforscht, ist einer der
Forschungsschwerpunkte der Vor- und Frühgeschichtlichen und
Provinzialrömischen Sammlung im Ferdinandeum. Das Gräberfeld wurde
lediglich während einer kurzen Zeit belegt - am Ende des 13. und im
12. Jahrhundert v. Chr.
Mit
der Kunstinstallation, die im Silberwald aus den Steinen von den
Steinkistengräbern entstehen soll, möchte die Künstlerin und
Archäologin Mag. Viktoria Ismaili ein pietätvolles und sensibles
Kunstwerk errichten. Ursprünglich stammen die Steine, aus denen die Gräber
gebaut wurden, von der Schwazer Talseite, auf der die bestattete
Bevölkerung lebte. Sie wurden in dieser Zeit über dem Inn auf die
gegenüberliegenden Talseite gebracht. Mit unserem Kunstwerk kehren die
Steine nach Jahrtausenden über den Inn wieder in ihre Heimat auf die alte
Talseite zurück. Das Monument
wird an einem der würdigsten Plätze des Silberwald-Pflanzgarten,
gleich rechts neben dem Eingang zwischen starken Bäumen und in einer
von wechselndem Tageslicht beschienen Waldlichtung errichtet. Leider
gibt es dieses Kunstwerk nicht mehr, irgendwie waren wir
überfordert.
(Bild: der Ort
der Kunstinstallation mit der Künstlerin.) Jahre später, 2020,
wurden sie in das Turmbaumhaus sichtbar eingearbeitet und bekamen so
einen würdigen Platz. |
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Elfenkinder am Zugang zur Welt der Lichtelfen
Die
Silberwald Elfenkinder Daniela (im Hintergrund) und Lena vor
der großen Röhre im Elfenbruch kommen aus der verborgene
Welt der Lichtelfen zurück. Dieser Eingang befindet sich im
Elfenbruch, wo Menschen und Elfen aufeinander treffen. Die
Röhre ist sehr lang und führt durch einen Berg hindurch,
aber von ihrem gegenüberliegendem Ende her scheint das Licht
der Elfenwelt herüber. Wer es nicht glaubt, der kann sich
selber überzeugen, Daniela und Lena machen gerne eine
Führung. |
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Alex
Mayer spielt das Elfenhorn des Silberwaldes
Der bekannte Didger Alex Mayer spielt das golden-silberne
Elfenhorn des Silberwaldes wie ein Didgeridoo. Obwohl für
Elfenmusik gebaut, füllten nie gehörte (Didge-Elfen)Klänge den
Wald oben am Ende des Kleinen Dammes. Das Horn für die
Besten der Besten gebaut, scheuen grade diese das Instrument
der Elfen. Allzu verständlich, ist es doch nicht leicht zu
spielen, verweigert es sich gerade oft genug den
guten Bläsern. Alex, ein Meister seines Faches, zeigte
die Klangbreite und -tiefe dieses Instruments auf. |
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Stationen einer Passion "Die Elbenliebe und der Tod
Der erste
Elfenstein steht am Eingang zum Schwazer Silberwald. Folgende
Elfensteine werden nach einer Geschichte von Barabbas-Yuha-Eley
"Die Säule der Liebe" zwischen Leya, der Elbe aus der nahen Stadt
und Sylvan aus dem uralten Geschlecht der Incubi, aufgestellt. Die
Steine bekommen eine Elfengravur, die von Station zu Station über
Leyas Liebe und Tod erzählen. Liebe suchende und Liebe gebende
gehen schon seit Jahren in den Silberwald. In wenigen Jahren
können sie über die Stationen der Passion das Glück ihrer Liebe
erfahren oder wieder finden. Nachtrag: All die Jahre herauf bis
2021 ruht dieser Gedanke, aber er schläft nicht. 2021 soll
die Passion verwirklicht werden, aber mit aufgerichteten
Holzstämmen.
Barabbas-Yuha-Eley
Nature Art Artist |
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Olive Wintersicherung mit Silberwald Know how
Im August versetzte
eine Gärtnerei aus Thaur einen 3 Meter hohe
und wahrscheinlich mehr als 200 Jahre alten Olivenbaum im Garten
des Volksmusikers Louis Plattner vom Original Tiroler Echo (Thaur / Tirol). Armin Wechselberger vom
Schwazer Silberwald berechnete und konstruierte ein
selbstregulierende, energiesparende und wintersichere
Elektro-Boden-Olivenbaumheizung. Diese Olive-Sicherungsheizung ist der
erste Versuch einer elektrisch unterstützten Baumwintersicherung
im alpinen Raum Tirols. Hier im Bild ist sie ca. 20 cm unter dem
Rasen im Wurzelbereich verlegt. Erst ein mehrjährige Versuchsdauer
wird den Grad der Sicherheit ergeben. Es findet eine laufende
Dokumentation statt. Wenn aber die Winter weiterhin so mild sind,
war die Heizung umsonst. Armin vom Silberwald, einer der
alten Meister des Waldes |
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Prototyp "Olivenbaum-Heizung"
Olivenbäume sind einfach nicht für
unsere harten Winter evolutionsbiologisch ausgestattet. Trotztdem
und gerade wegen seiner Ausstrahlung spricht er unsere Seele
besonders an,
wie wenig andere Bäume. Dem Klimawandel unterliegend, wird es
immer wärmere Winter geben, aber auch noch solche, in denen
Temperaturen unter -20 GRC herrschen werden. Es gibt viele
berechtigte Einwände gegen eine elektrisch gesicherte Olivenbaumhaltung bei uns in den
Alpen (Energieverbrauch, Widerspruch Technik-Baum etc.), und doch,
die Kombination von Baum und Technik entspricht dem
Innovationsprinzip des Schwazer Silberwaldes. Planung und Grafik
Armin vom Silberwald |
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WeidenArt "Faunfreund - ein Elb"
Im
Silberwald gibt es zwei Elfenvölker. Zwischendurch läßt sich einmal
ein Faun im Hain der Tausendjährigen sehen, auch ab und zu ein Elb.
Elben sind Freunde der Faune. Nicht die Lichtelfen, aber die Dunkel,
Nacht- und Schwarzelben.
Lydia und Joe Schwaninger
haben im Auftrag der Silberwaldbiennale NATURA SUATES Art 0910 in der Nähe der
Chorlinde einen Fauenfreund gestellt. Das Werk hat eine Höhe von 1,8 m. Wer mit den
WeidenArt-Künstlern
Kontakt aufnehmen will:
johann.schwanninger@tele2.at
oder
++43 (0)5224
57920.
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WeidenArt
"Baumflossler"
Einer der ganz seltenen Arten der Baumflossler quastlerus
elbeniensis ist jetzt im Silberwald zu sehen. Wissenschaftlich
gehört diese Art, taxanomisch, zu den "Quastlern", das sind Fische,
die auf Bäumen klettern. Hier zu sehen als WeidenArt-Kunstwerk von
Lydia und Joe Schwaninger aus Wattens im Rahmenschwerpunkt "Kunst mit
Weiden" der Binnale NATURA SUATES Art 0910.
Diese Skulptur ist 4 Meter lang. |
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WeidenArt
"Gestrandet"
Wer ist im Silberwald gestrandet? Einer diesjährigen Schwerpunkte
der Biennale
NATURA SUATES Art 0910 ist die Weidenkunst. Wieder positioniert
sich ein neues Werk von Lydia und Joe Schwaninger in der Nähe der
Druideneiche. Das Werk hat eine Länge von 2,5 m und eine Höhe von
1,6 m. |
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WeidenArt
"Die Silberwaldhand steht"
Es war keine leichte Arbeit, die Silberwaldhand von Lydia & Johann
Schwaninger aus Wattens sturmgesichert aufzustellen. Wieder ist es den
beiden gelungen, ihre Weidenkunst im Silberwald einem
kunstverständigen Publikum zu präsentieren. Es ist schon
bemerkenswert, wie beide Künstler die Herausforderung Silberwalds
annehmen und immer spektakulärere Projekte generieren. Inzwischen
haben beide Künstler über unsere Landesgrenzen hinaus mit ihrer WeidenArt einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht. (Bild mit den Silberwaldarbeitern Magazoub Eltayeb
aus Dafur und Okoye Emama aus Nigeria) |
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Montage
der Silberwaldglocke

Die 40 KG schwere Silberwaldglocke
wurde von
Andreas Zuran von den Absamer Läuteanlagen und zwei Helfern in 6 Meter
Höhe in einer Baumgabelung neben der Simon-Juda-Kapelle montiert. In
dieser Höhe und nur über eine nicht besonders stabile Leiter eine
solch schwere Glocke (mit Joch 50 KG) zu montieren verlangte
artistisches Können. Letztlich ging alles gut, auch bei etwas weichen
Knien.
www.absamer-glockenanlagen.at |
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Glockenweihe im
Schwazer Silberwald
Zur Vor-Wintersonnwendfeier am 21. Dezember 2009 entkleidete
Glockenmeister Karl Munter und seine Gesellen von den Absamer
Läuteanlagen die neue Silberwaldglocke. Diese Glocke wird am SA 03.
Juli 19:30 Uhr neben der Simon-Juda-Kapelle in einer Baumgabel
angebracht und von Pfarrer Rudolf Theuerl (St. Barbara), Pfarrer
Martin Müller (Maria Himmelfahrt), und Pater Josef vom Franziskaner
Kloster Schwaz eingeweiht. Die Glockenweihe findet im Rahmen des
alljährlich um diese Zeit abgehaltenen Waldgottesdienst
statt. (Video: Geburt der Silberwaldglocke) |
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"Der Tiroler als
Politiker" fand seinen Platz
Was zuerst nur als Arbeitsperformance für die Biennale NATURA
SUATES Art 0910 gedacht war, findet nun seinen Platz als Holzskulptur
von Barabbas-Yuha-Eley (Nature exoart artist) an einer der Säulen der
Kultur neben dem Weg zur Simon-Juda-Kapelle hinauf. ::: Plastik aus
Pappelholz ca. 80 cm Durchmesser und 2,5 m Höhe)
Ihr liegen mehrere Kriterien zugrunde: Die Spaltung sowie die Farben
Rot und Grün symbolisieren schizophrene Denken, der Buckel an der
linken Schulter steht für die Verwachsenheit vieler Inhalte in den
Köpfen. Dem kritischen Betrachter vermittelt die Drehung des Torsos
aus seiner Wirbelsäule heraus Populismus, Verwindung und Beliebigkeit
im politischen Alltag. Barabas-Yuha-Eley Natural Art Artist |
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Ein neuer Kanal, rein mit Feen-, Elfen- und
Faunmusik
im Woodroot music.web.radio
Es
war wirklich höchste Zeit für einen eigenen Kanal mit dieser
Musik, nachdem unser Radio viele Freunde aus der Welt dieser
geheimnisvollen und wunderbaren Wesen gewonnen hat. In
diesem Kanal wird sehr spezifisch auf die unterschiedliche
Musik dieser Erscheinungen eingegangen. Wir wollen uns ganz auf
diese wunderbare Musik konzentrieren!- Viele elfische Grüße, Euer Ballog aus dem
Silberwald - Elfenland Kristallwald.
www.woodroot-radio.eu
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Silberwald - Pferdeland

Der
Silberwald ist nicht nur Elfenland, sondern auch
Pferdeland. Nicht wenige Reiterinnen und Reiter nutzen den
Silberwald für ein besonderes Reiterlebnis. Araber,
Andalusier, Noriker und Haflinger geben dem Silberwald eine
besondere Note.
So zeigen sich
immer wieder herrliche
Bilder,
wenn Ross und Reiter(in) durch den Silberwald
kommen. Sie
reiten den Waldweg zur
Simon-Juda-Kapelle hinauf, an BAUBO, der
Mondgöttin, zur linken Hand vorüber, auf
dem Elfenweg entlang, am
Mondweiher
vorbei, nur um dann letztlich im dunklen Wald
wieder zu
verschwinden. |
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Zwei nicht alltägliche Bäume
der Liebe
wurden gesetzt.
Der
Silberwald ist bekannt für seine oft seltenen tausendjährigen
Baumarten. Ob Mammutbäume, Chilenische Araukarien oder gar
"Afrikaner", immer handelt es sich um Baumarten, die mehr als 1000
Jahre alt werden können. So wurden unlängst von Norbert Gössl,
Patrik Gössl und Armin vom Silberwald im DAMANDA Platz oberhalb
der Göttin BAUBA zwei 5 Meter hohe, in
unserem Land seltenen Stieleichen (Quercus robur) gesetzt.
Die beiden Bäume stehen für eine tragische Liebe und symbolisieren
die Vereinigung im Tod. Mit den Jahren wachsen beide Wurzelstöcke
und ihre Kronen ineinander. So erfolgt mit den Tausendjährigen die
Vereinigung einer lebendigen Liebe über den Tod hinaus.
Armin vom Silberwald, einer der alten Meister des Waldes |
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Bedrohte Wildtiere unseres Waldes

Der bekannte Schwazer Schnitzer Alois
Strickner schuf eine Tiergruppe aus dem Holz unseres Waldes. Ein
Auerhahn, ein Feldhase, Ameisen. Eine Schlangensäule mit einem
Frosch, Schmetterling und ein Salamander sollen die Silberwaldbesucher
aufmerksam machen, dass diese Tiere in den Tallagen und unmittelbar
darüber liegenden Vegetationszonen zur Seltenheit werden, ja sogar
aussterben. Ein Kulturflüchter wie das Auerwild kommt überhaupt nur
mehr ab ca. 1200 m vor. Dem Feldhasen fehlen die entsprechenden Felder
und Erntemaschinen töten die Junghasen. Reptilien und Amphibien
stellen besondere Ansprüche und der Künstler Strickner ruft mit seinem
Werk die Menschen auf, entsprechende Lebensräume zu erhalten und durch
rücksichtsvolles Verhalten in der Natur dazu beizutragen. |
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Living Stones Biological Art Project
- Elves Landmark
"Lebendige Steine"

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(Bild:
Barabbas-Yuha-Eley)
Seit 3 Jahren überzieht Barabbas-Yuha-Eley Nature Art Artist im Schwazer
Silberwald nach altem Elfenwissen Steine mit einer "lebendigen Haut".
Gezielt auf Steinen dauerhafte Moos- und Flechtenkulturen anzusiedeln ist keine leichte
Sache. Aber in so kurzer Zeit bei Flechten und Sporen ist das an sich ein Ding der Unmöglichkeit.
Wozu sonst die Natur Jahrzehnte benötigt, siedelt Barabbas-Yuha-Eley sie
in wenigen Jahren an. So bekommen Steine ein lebendige Haut und sie selbst
werden lebendig.
Die Elfen haben die Sprache in den Wald gebracht, die Steine mit
Flechten überzogen und die waren dann die
ersten die sprachen. Dafür erweckten zuvor die Elfen auf diese Art Steinen zum Leben. |
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Vom Reptilienland zu den Anfängen des Adlers

Die Steinanlage des
laufenden Projektes Reptilienland zur Zucht der Smaragdeidechse bekommt die Form eines
Adlers im Flug. Dieses Kunstwerk steht zur Weiterentwicklung und
Fertigstellung für Künstler bereit. Der linke Flügel wurde begonnen,
um die Machbarkeit eines solchen Vorhabens zu prüfen. Alleine der
hat die Länge von ca. 10 Meter.
Barabbas-Yuha-Eley Nature Art Artist |
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Fotoland "Durchblick"
Der Metafotograf VAMOS,
Josef Roiko, aus Innsbruck fotografierte dieses Jahr den
Silberwald für eine Tiroler Ausstellungsserie. Mit diesem Foto
möchte ich Euch an klimatisch wärmere Zeiten erinnern. VAMOS ist in
Nord- und Südeuropa, Afrika, Asien, Australien, natürlich
auch in Europa auf Fotoexpeditionen. Dieses Foto zeigt ein
verborgenes Auge im Mondweiher des Silberwaldes. |
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STIGMA Theater
von Felix Mitterer
in der Arena des Silberwaldes

 
 
 
 
Markus Plattner ist mit diesem erfolgreichen
historisch-sozial und -kulturkritischen Theaterstück von
Felix Mitterer der Durchbruch in der Volksschauspielkunst
unseres Landes gelungen. Es gab 12 Aufführungen und alle
waren ausverkauft. Diese Aufführung öffnete ihm dann später
die Tür in die Regie der Passionsspiele Erl. |
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STIGMA
Report - "Aufbauarbeiten"
Die Aufbauarbeiten für das Theaterstück STIGMA im Schwazer
Silberwald kommen gut voran. Im Bild oben steigt der Rauch im
Silberwald auf. Die Schwazer Feuerwehr wurde von Nachbarn
alarmiert und rückte aus. Es zeigte sich rasch, dass es nur
Nebelversuche für die Aufführungen sind. Im Bild unten finden
gerade eine der unzähligen kleinen Arbeiten statt, wie z.B. ein
Regenschutz für Lichtstrahler und Lautsprecher. Im Hintergrund
sind die 12 Meter hohen Zwillingstürme der Belichtungsanlage und
das Haus der Ton- und Lichttechniksteuerung zu sehen. |
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2.
Fest der Kulturen und Religionen im Silberwald

Eine Outdoor-Indoor-Veranstaltung im Pflanzgarten
Waldsportzentrum/ Kinderspielplatz
Christen,
Muslime, Aleviten und Bahá’i veranstalten ein großes
kulturelles Fest der Kulturen.
Im Zelt der Offenen Türe mit dem Thema “Fundamente unserer
Religionen” stellt jede Religionen ihre Glaubensinhalte sowie ihre
ethischen und moralischen Grundsätze zur Diskussion vor.
Am Waldsportplatz präsentierten die Religionen unserer Region und
der Stadt Schwaz Spiele, Tänze, Musik und Performance ihrer
Kulturen. Im wechselnden Halbstunden-Rhythmus erleben die Besucher
farbenprächtige Auftritte und manch Exotisches.
Ein besonderes Highlight waren die kulinarischen Köstlichkeiten der
in unserer Heimat lebenden kulturellen Gemeinschaften. |
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Lighting
& Spaces Nature Crystal Project 'Elves Star' -
Elfensterne im Silberwald
Lichtelfen
brachten Armin vom Silberwald, einer der alten Meister des
Waldes, mehr als hundert Elfenkristalle mit dem
Auftrag, diese im Silberwald und an seiner Peripherie anzubringen. Die
Elfen sind die einzigen Wesen, die Sterne bei Tag strahlen lassen
können. So kann es passieren, dass einem aufmerksamen Betrachter, der
sich Zeit zum Erkunden des Silberwaldes nimmt, bei ausreichendem
Sonnenschein die Elfenkristalle wie strahlende Sterne in ihren
Regenbogenfarben begegnen. In den vergangenen Tagen fiel viel Regen,
aber immer wieder leuchteten die Sterne. |
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Experimentelle
Archäologie für Kinder
im
Schwazer Silberwald
Mag. Viktoria Ismaili, Archäologin, vom
Eltern-Kind-Zentrums Schwaz brennt im
Schwazer Silberwald mit Kindern Tongefäße wie vor 2000 Jahren. Es
war ein großer Spaß, aber auch sehr ernst wurden Gefäße, Tiere und
Undefinierbares aus Lehm gebrannt. Zwei Workshops waren
ausverkauft. |
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OSTARA Fest
unter der Druideneiche

 
 
 
 
Es war kalt, aber ein klarer Himmel und die Sonne wärmten
uns. Sabine, Robert, Alexander und andere genossen dieses
Fest. Die Sonne strahlte unsere Gesichter an und wir strahlten
sie wieder heraus und den Platz hinein, |
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BELTAIN Fest unter der Druideneiche und in der Arena

Unser BELTAIN Fest zum
1. Mai fand wieder unter der Druideneiche und in der Arena
des Silberwaldes statt. Das Blasen der Silberwaldhörner, die
Räucherung und fröhliches Feiern in der Arena machten dieses
Fest wieder zu etwas Besonderem. |
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Die Mystik Drummer des Silberwaldes

Die
Gruppe der Mystik Drummers um Sabine, Robert und Reinhart
gründeten sich im Silberwald und ab da gab es für sie viele
Auftritte. |
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Einweihung der Silberwaldglocke neben der Simon-Juda-Kapelle
im Hof der Ahnen

 
Ein Unwetter
vorher, nachher starker Regen - zur Glockenweihe
waren die Götter des Silberwaldes mit uns. Eine bewegende Waldmesse
leitete die Glockenweihe ein und die Weihe selber war gar keine so
ernste Sache. Unser alter Silberwaldpfarrer Rudolf Theuerl (Bild oben)
auf dem Weg zu seiner Glocke (in 6 m Höhe und gesichert von der
Bergrettung Schwaz). Der Bürgermeister zieht hier am Glockenstrick,
aber auf seine verbrochene finanzielle Unterstützung musste
ich noch lange warten. Erst nachdem ich aufgrund solchen
wiederholten Verhaltens den Silberwaldvertrag kündigte,
erfüllte er das Versprochene. |
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Die Blauen Avatare des Silberwaldes oder
"Der weiße Tod der Bäume und seine Avatare"

 
Die Installation steht vorerst
nur im Versuchsstadium. Es ist sehr schwer, den wechselnden
Lichtverhältnissen gerecht zu werden.
Auch bei ihnen zu fotografieren. Zur Zeit sind drei Avatare
sichtbar, ein vierter ist illuminiert. D.h., er ist unsichtbar,
strahlt aber eine enorm starke Empathie aus. Der fünfte Avatar ist in
Vorbereitung. Dieser wird eine durchgehend bemooste Oberfläche haben,
nur seine leuchtenden Augen liegen frei. Vorgesehen ist, den Avatar
hoch in den Bäumen zu positionieren.
- Barabbas-Yuha-Eley Nature Art Artist
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"The White Death Of Trees
and his avadares Nekroart" -
"Der weiße
Tod der Bäume und seine Avatare"
Der erste Avatar ist im
Silberwald. Das Design-Farbspritzunternehmen Hochschwarzer & Knapp vom
Weerberg hat die Farbe der Avatare nach
mehreren Versuchsreihen
farblich erarbeitet.
Es war nicht leicht, die örtlichen
Lichtverhältnisse
und die Vieldifferenziertheit der Natur im
Einlang
mit der blauen Farbe abzustimmen.
Barabbas-Yuha-Eley Nature Art Artist |
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Aufstellung eines Rohlings für den Faunthron


Ein
Rohling aus Pappel-Holz ist zumindest für den kommenden
Faunthron im Elfen- Kristalldom schon vorhanden. Was daraus
wird, noch keine Ahnung. |
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Der
Silberwald-Faunthron im Elfen-Kristalldom
Im
heranwachsenden
Elfenkristalldom der Lichtelfen des Silberwaldes wurde ein großer Baumstock
aus einer Pappel (Faunholz) für den Faunthron aufgestellt. Der Faun, ein
Äquivalent zum griechischen Pan, im weiteren Sinne auch verwandt mit dem
nordischen Alp (Alptraum - Elb, Elves, Elf) ist ein frühitalienisch/-römischer
Flur- und Fruchtbarkeitsgott. Aus dem mehr als einen Meter Durchmesser
messenden Baumstock arbeitet Barabbas-Yuha-Eley (Nature Art Artist) einen
Faun-Fruchtbarkeitsthron heraus. Den Elfen-Kristalldom dürfen nur Frauen
betreten und auf dem Thron nehmen dann Frauen in ein einer bestimmten Haltung
ihren Platz ein. Weit vom Süden herauf kommen immer wieder Faune im Silberwald
vorbei, sie werden dem Thron ihre Macht und Kraft der Liebe und der
Fruchtbarkeit geben. |
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Die Silberwald
Mondtrommel
Für
die Wintersonnwende wurde eine Mondtrommel konstruiert und
gebaut von der Gallzeiner Lufttechnik. Es
mußte eine Trommel sein, die
bei jeder Witterung ständig im Wald stehen bleiben kann. Für den
Trommelkorpus kamen verschiedenste Materialen in Frage, letztlich
war es Beton. Ein eigens gebauter Trommelkopf aus Edelstahl mit
einer serienmäßigen Pauke vollendetet die Trommel. Die Leistung
von ca. 2 KM Schallreichweite wurde erreicht. Aber immer wieder
blieb der Luftschall in nahen Bäumen hängen. Doch entgegen
der gängigen Meinung war der massive Trommelkorpus
mitentscheidend. Die Gerichteten Schall(wellen), ähnlich bei
einem Laser die Lichtpartikelgleichrichtung, wiesen der
Tonstreuung einen flachen Streuungswinkel zu. Das ist wahre
Silberwaldinnovation - Armin vom Silberwald, einer der alten
Meister des Waldes |
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Feuergeist im Silberwald
Wieder
ist es
mit einer
Spezialkamera gelungen im Elfental einen Feuergeist
zu fotografieren. In einer der beiden
Geisterfallen (TO ME ON - nach einem 3000
Jahre alten persischen
Prinzip) ging ein
solcher in die Falle. Die tonnenförmigen Fallen begannen
ohne klimatische Einflüsse zu pendeln. Letztlich entließ
Armin, einer der alten Meister
des Waldes, den Geist
wieder in seine Freiheit. |
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CELTIC SPIRIT -
Das LITHA FEST
unter der
Druideneiche

Otmar Posch, unser
Räuchermeister, räucherte unser diesjähriges Celtic Spirit Fest.
Jede Menge Besucher und Reinhard Schätzer mit seiner Trommlergruppe
sorgten für den musikalischen Spirit. |
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ALBAN
HEVIN - LITHA Fest zur Sommersonnwende
in der Arena

Zu Alban Hevin spielt Armin vom Silberwald erstmals seine
Indianerflöte. Sie kommt direkt aus den USA, aber ganz
gelingt das Spiel noch nicht . Irgendetwas scheint an dieser
Flöte nicht zu stimmen, oder an meinem Spiel. Leider wurden Daten und Bilder
dieses Festes von Hackern zerstört. |
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01. Tiroler Geocacher
Kinderevent
im Silberwald
 
Der erste Event ist vorüber und war ein großer Erfolg.
Kinderspiele, Schatzsuche, Märchen, Lagerfeuer, Nachtlager etc.
begeisterte Kinder und Eltern. Daniel Mersch und seine Frau haben
den Event super vorbereitet und durchgeführt. Für den Silberwald
war es wieder eine Gelegenheit, Kinder Natur erleben zu lassen,
der Phantasie ihren Freiraum zu geben und das Band Eltern und
Kinder noch inniger zu knüpfen. Die Elfen des Silberwaldes
wünschen den Cacher-Kindern alles Gute und viele schöne und
aufregende Träume vom Silberwald. |
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Geocacher im Silberwald
Es war der
letzte Freitag, die Geocoacher Stefan Kirchmair, seine Freundin
Maria und ich sind vier Stunden lang den ganzen
Silberwald-Pflanzgarten auf der Platzsuche nach neuen Schatzplätzen
abgegangen. Es war mir nicht bewusst, dass man mit einer kleinen
Führung und dem Begehen von verborgenen Waldpfaden
alleine im Silberwald-Pflanzgarten so lange unterwegs sein kann.
Die beiden Geocoacher sitzen hier im Elfenbruch vor dem langen
Eingang zur Welt der Lichtelfen. Demnächst gibt es einige neune
Schatzstellen im Gelände. Schaut einmal auf die HP der Tiroler Geocacher
http://aj-gps.net/cache/13704/ - euer Armin vom
Silberwald |
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Der
Ober-/Untertonchor "Drüber und Drunter"
Wir vom Silberwald sind schon mit Freude
erfüllt, dass wir
miterleben und begleiten
durften, wie Tirols erster Obertonchor
entstanden ist. Dieser Chor wurde von
der Schwazer Sängerin DI
Patrizia Hagner
(Bild Mitte) initiiert und aufgebaut. Seinen
großen
ersten Auftritt hatte der Chor bei unserem
Woodroot Radiofestival am 12. Juni
im
Silberwald. |
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"The White Death
Of Trees - Nekroart" - "Der weiße Tod der Bäume"
Da
hat den Bürgermeister wohl der Mut zur innovativen Kunst
verlassen. Er verbot dieses Werk. Aber der Reihe nach: Die
Naturarena des Schwazer Silberwaldes dient dem Woodroot Festival
2010 als Bühne. Es war für 2 Wochenenden (12.
und 19. und 20. Juni 2010) geplant. Leider hat uns der Regen den
Teil des 2. zweiten Wochenendes regelrecht verwaschen.
An Stelle eines Bühnenbildes sollten in der Arena
drei weißbemalte Bäume in Anordnung einer Trinität aufgestellt
werden.
Weiße Bäume (Nekroart) stehen im Gegensatz zur Lebendigkeit der
Natur und der Musik. In den Adern des Silberwaldes fließt Musik,
im Herzen des Hains der Tausendjährigen wärmt Musik das Leben,
überwindet den Tod der Bäume. Diese Trinität war zugleich als ein
Kunstprojekt der laufenden Biennale NATURA SUATES Art 2010 mit dem
Thema ZEITZEICHEN und den Inhalten "Zeitgenössische und
Klassische Moderne zur Kunst der Natur" gedacht, Und wie schon
zuvor angedeutet, hat der Bürgermeister ein gespaltenes Verhältnis
zur Kunst des Silberwaldes. |
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Der neuen Flyer
für unser Woodroot Festival 2010

Unsere liebe Grafikerin "Michi" aus Wien hat
den Festivalflyer beidseitig bedruckt grafisch gestaltet. Er ist sehr schön
geworden. Natürlich so, wie es vom Silberwald meist angestrebt: "ein Kunstwerk". Wir gratulieren Michi zu ihren
Werk. Ihre HP
www.mblue.at |
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WOODROOT
Radio Festival 1. Teil 2010 in der Arena









Das Festival sollte
an 2 Wochenenden (12. und 19. Juni 2010) stattfinden. Leider
hat starker Regen den 2. Teil des Festes regelrecht
verwaschen. Auftritte mit New Age Music, Native Indians
Music, Elves Music und Africans Rhythm bestimmten trotzdem
den 1. Teil.
So war das Fest doch ein großer Erfolg, obwohl die letzte Gruppe Big
City Indians wegen stark einsetzenden Regens im 1. Teil abgesagt werden musste. Der
Silberwald als Elfenland und damit auch ein Ort des Glücks
war das letzte Gebiet in Tirol, in dem der Regen relativ
spät einsetzte.
Die Leute waren begeistert.
Auftretende:
Die Band RhythMan aus Graz / Gandalf
Los Angeles / RAIRDA Bayern / Obertonchor Drunter & Drüber
Schwaz / Silverdrummers Schwaz / MACOBA Africandrumming
Innsbruck - Plakatgrafik Armin vom Silberwald |
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Das Johanneshorn für die
Festivalbesucher
Während des Woodroot
Festivals in den Pausen zwischen den
Auftritten der Musiker war immer wieder das mächtige Horn der
Elfen zu hören. Besucher versuchten es zu blasen, mit mehr oder
weniger Erfolg. Das Horn ist genau 10 Meter lang und 120 KG schwer
und welteinmalig konstruiert. Eigentlich sind es zwei Hörner in
einem. Das innere Horn ist relativ dünn und in seiner Gesamtlänge
konisch. Das äußere Horn legt sich wie ein Luftmantel um das
innere Horn. Erst wenn es gelingt, die Luftsäulen beider Hörner
gegenseitig in Schwingung zu bringen, entsteht ein mächtiger Ton.
Dieser Ton kann mit Leichtigkeit den schallschluckenden Wald und
eine Höhe zwischen dem Ort Schwaz und dem Standort überwinden.
Die Festivalbesucher versuchten es immer wieder, auch ohne
Mundstück. Das Horn wurde so konstruiert, dass es prinzipiell ein
jeder spielen kann. |
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Die
Elfenkristallflöte

Armin vom Silberwald
spielte zu SAMHAIN im Hof der Ahnen die Elfenkristallflöte.
Sie ist aus puren Kristall und wenn Armin sie spielt, kann es sein, dass Teilnehmer herankommende Elfen zwischen
den Bäumen sehen. Mit den Obertönen dieser sehr schwer zu
spielenden Flöte kann Armin mit Elfen kommunizieren. |
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Wintersonnwendfeier im Zeichen der Mistel in der Arena des
Silberwaldfes


 
 
 
 
 
Musik
- Mond - Feuer bestimmten diese Wintersonnwendfeier.
Es war keine öffentliche Veranstaltung; sehr wohl aber waren uns Gäste am 21.
Dezember mit einem besondern Bezug zur Mystik und Magie der
Natur sowie einem Bewusstsein für unsere uralten Europäischen
Kulturen und Traditionen herzlich willkommen. Die Musiker
Gottfried Michael mit seiner Fujara und dem Didgeridoo,
Didge Toni und seine Freunde und die Schamanin Astrid
Lechner und ihr Mann mit seiner großen Pow-Wow-Trommel
füllten die Arena mit ihren magischen Klängen. Die Mistel
als Geschek zum Mitnehmen für alle soll das Glück im
kommenden Jahr garantieren. Reizvoll war der viele Schnee.
In der Arena wurde er vor dem Fest mit den Füßen in den Boden
getreten. Das alleine schon eine meditative Arbeit. Astrid
legte auf einen aufgelegten Holzboden Lichtsymbole,
Kosmogramme, für das kommende Jahr auf. Sie könnten als
Zukunftsdeutung ausgelegt werden. Also neben der
Spiritualität eine wahrlich auch spannende Feier, wie selten
zuvor. |
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www.biennale-schwaz.at |
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