Leistungsschau des
Schwazer Silberwaldes
2014 ein Treffen von Natur Kunst & Kultur
Abtragen des
Medizinrades unter der Druideneiche
. Es wurde einmal Zeit, ein wirklich großes Medizinrad im
Silberwald aufzulegen, aber das war umsonst. Obwohl es in
Tirol nichts Vergleichbares gibt, wurde es von sogenannten Naturspirituellen,
Indianerfreunden und Esoterikern aus
verschiedensten Gründen nicht angenommen. Sie reden nur
immer von Medizinrädern, schwärmen und träumen davon, aber
wenn es wirklich einmal eines gibt, war kleiner gesehen.
So
haben wir das Rad wieder abgetragen und mit
den Steinen daraus ein Opferaltar für die
Jahreskreisfeste gebaut. Otmar Posch, der Räuchermeister
des Silberwaldes, hat diesen Platz über die Jahre hinweg
spirituell immer wieder gereinigt und nutzt nun diesen Altar
zur Freude vieler.
Neubau der UR die
Weltenschlange - eine Drachenschlange
Unsere alte
Weltenschlange wurde neu aufgelegt.
In
Mythologien alter Kulturen bildete UR, die Weltenschlange,
einen Ring und aus diesem Ring heraus entstand die Welt. Die
Weltenschlange des Silberwaldes hat noch keinen Ring
gebildet. Sie ist als Drachenschlange noch immer unterwegs
auf der Suche nach dem Anfang der Welt. Von
Barabbas-Yuha-Eley Natural
Art Artist und Neolithic with Megalith Art
Monduhr der
Dunkel-, Nacht- und Schwarzelfen
Eine
Sanierung
Zuerst
hat JONES und Martin Schwarz-Lahnbach an dieser Stelle ihre
Silberwaldsonnenuhr aufgelegt. Aber mit der Zeit wurde daraus eine ganz andere
Uhr. Uhren
gibt es unzählige, Sonnenuhren schon weniger, Monduhren sehr
selten, aber Elfenmonduhren extrem wenige - eine davon ist im
Silberwald. Bei bestimmten Mondstellungen, klarem
Nachthimmel und Gezeitenwechsel wirft der silberne Zeiger
einen Mondschatten auf eine der silbernen Marken. Wichtig
ist ein gekrümmtes, mondförmiges Wasser in unmittelbarer Nähe, in dem sich
der Mond entlang der Wasserfläche spiegeln kann. Diese Uhr zeigt
dann die Zeit nicht im Sinne der der Menschen an, sondern
die
Elfenzeit. Sie ist die Gezeitenzeit allen Lebendigen und
Nichtlebendigen. Für Menschen nahezu nicht verständlich. Armin vom
Silberwald, einer der alten Meister des Waldes
Der Elfenbrunnen -
das Brunnenheiligtum des Silberwaldes
Sieben
Wächter flankieren den Elfenbrunnen des Silberwaldes. Hier zeigt
sich Harmonie und Gerichtetheit der Elfenarchitektur. Wie
Bäume sind auch Steine ein lebendiger Stoff der Elfenvölker,
in diesem Fall der Dunkel-, Nacht- und Schwarzelfen, des
Silberwaldes. Die Wächter stehen für mächtige, vergangene
Elfengeschlechter. Sie beschützen die beiden Ringe der Wesensheit. Drei Mächtige stehen im inneren Kreis der
Wahrheit und drei im äußeren des Wissens. Der eine, allein
stehende, ist der Erste und der Letzte allen Wissens aus der
Vorzeit. Die Brunnenalge ist ein Abbild uralter
Elfenarchitektur und Elfenwissens. Bei Vollmond erzählt
seine Spiegelung der Wasserfläche von uralten Legenden und
Mythen elfischer Geschichte. Von
Barabbas-Yuha-Eley Natural
Art Artist und Neolithic with Megalith Art
Der Ring der
Einheit und die Drei Länderstühle .
Festakt
MO 27. Oktober im Elfental
Die Landtage der Regionen Nordtirol, Südtirol und Trentino
tagen in Schwaz.
Für dieses historische Treffen errichtet die Stadt Schwaz
und der Silberwald ein großes Repräsentation- und Kunstwerk.
Der Ring der Einheit
und die drei Länderstühle
sind aus Granit, drei Stuhllehnen als Plattenfindlinge in der letzten Eiszeit
vor ca. 10000 Jahren geformt und drei Silberlinden stehen in
einer Trinität.
Die Silberdrummers aus Schwaz begleiten den historischen Akt.
Repräsentationswerk Barabbas-Yuha-Eley Natural Artist
und Neolithiker mit Menhir Kunst
Errichtung der Drei Stühle im Ring
-
die spirituelle Transmission
Jeder
erlebt und erfährt diese Installation anders. In der Summe
aller Erfahrungen zeigt sie sich als ein riesiger Transmitter.
Wenn jemand im Zentrum des Ringes steht, gehen von den
Rückensteinen der Stühle Energieströme in die Höhe, bilden
eine Energieglocke. Sie
vereinen
sich im Scheitelpunkt der Anlage zu einer Energiesäule.
Der vereinte Energiestrom in der Säule leitet sich nun
vertikal herunter in den Boden.
Wenn
ein Mensch in dieser Energiesäule, im Zentrum des Platzes
steht,
entsteht
in ihm eine starke Transmission .
In einer uralten Art von Sprache beginnt das Gedicht Drei Stühlen im Ring Ein
Stuhl der Liebe,
Ein Stuhl der Freude,
Ein Stuhl der Hoffnung,
Der steinernen Ring der Macht öffnen dem Magier
Wege in den Kosmos. Von
Barabbas-Yuha-Eley Natural
Art Artist und Neolithic with Megalith Art
Fotoshooting mit Da Ruga im Ring der Einheit
Für
zwei Sachen kann ich nichts dafür: Die Silberwaldfrauen sind
schöne Frauen und manche mögen mich einfach. Keine Spur
eines Waschbrettbauches, eher ein Wollibärbauch, und
manchmal grandle ich ein wenig vor mich hin. Aber das
scheint keine Rolle zu spielen. Da Ruga ist eine "alte"
Silberwaldfreundin und bei vielen Festen dabei. Bei diesem
Shooting galt der Versuch die Spiritualiät einer Frau im
Fluss einer Transmission eines Steinkunstwerkes irgendwie einzufangen. Ich weiß nicht, ob es gelungen ist.
Schön sieht es in jedem Fall aus.
Es werden mehr
verstorbene
Freunde des Silberwaldes im Hof der Ahnen.
Für wahre verstorbenen
Silberwaldfreunde werden im Hof der Ahnen des Silberwaldes
Menhire aufgestellt. Steine gibt es mehr als genug, aber
wirklich sprechende Steine sind sehr selten. Lange muss man
suchen, sehen, ahnen und fühlen, bis ein Stein gefunden
ist, der der Biographie der Verstorbenen
entspricht. Der aufgestellte Stein erzählt dann
Vorbeigehenden von der Kraft, der Liebe und der Art des Verstorbenen. Wobei für den
Silberwald seine Freunde nicht sterben, sie sind präsent und
sprechen mit uns beim SAMHEIN Fest und wir mit ihnen.
Menhire stehen für: Michael, Jup, Gitti, Josef, Regina,
(später Peter
und Franzi). Von
Barabbas-Yuha-Eley Natural
Art Artist und Neolithic with Megalith Art
Den Hof der Ahnen durchzieht von der Simon-Juda-Kabelle
bis zu den beiden Wächtern des Silberwaldes (zwei
Urweltmammutbäume) eine Straße. Beiderseits der Straße
stehen Menhire. Das ist ein Brauch, der bis
in die Jungsteinzeit, ins Neolithikum, ca. 4000 Jahre zurück
reicht. Mächtige Geschlechter ließen entlang der
Einfallstraße zu ihrer Stadt Säulen, Statuen oder Menhire
erreichten. Delegationen und das Volk sollten im Vorbeigehen die Macht und
Kraft verstorbener Herrscher und Herrscherinnen spüren.
In Europa gibt es darüber nur mehr Legenden. Verbreitet über
die ganzen Welt gab es solche Straßen, die letzte ist die
Kaiserstraße in Peking. Nach Jahrtausenden stehen in Europa
erste Menhire an einer solchen Straße im Schwazer Schwazer Silberwald. Von
Barabbas-Yuha-Eley Natural
Art Artist und Neolithic with Megalith Art
Die Geschichte
des Uhrthrons
im Hof der Ahnen
. Im Neolithikum, der Jungsteinzeit bis zu
3-4000 Jahren zurück,
haben sich mächtige Herrscher Throne aus Stein bzw. Felsen
errichten lassen. Der Stein, der Fels, stand immer schon für
Zeitlosigkeit und die Unvergänglichkeit von Macht. Diese
Herrscher hätten sich Throne aus Holz oder Bronze errichten
lassen können, nein, es mussten solche aus aus Stein wie die
Menhire sein. Keine Steinmauerung oder - schlichtung,
sondern in einer sehr minimalistischen Art. Solche Throne
gibt es nur mehr in den Mythen des europäisch-historischen Kulturraums.
Ein Priester oder Schamane durfte nicht in die Nähe eines
solchen Throns. Der Herrscher sprach von ihm aus Recht, der
Schamane war für die Anderswelt zuständig. Im Silberwald
steht wieder der erste Felsenthron seit Jahrtausenden in Europa.
Besonders anspruchsvoll ist seine minimalistische Art. Ein
weicher, runder femininer, an das Matriarchat errinnender
Sitzstein und ein erigierender Rückenstein mit einer
geologisch eingewachsener Natursignatur. Von Barabbas-Yuha-Eley Natural
Art Artist und Neolithic with Megalith Art
Vortrag von Dr. Heinrich Krupartz
.
"Das Kruparzianische Weltbild" Nach einigen Umwegen ist es
gelungen, Dr. Heinrich Kruparz, Geologe, Forscher alter Kulturen
und Buchautor, zu einen Vortrag im Schwazer Silberwald zu
bewegen. Im "Drei Stühle im Rng", bei herrlichem Wetter und
warmer Herbstsonne, war die Spiritualität des neuen Platzes
gerade richtig für solch einen Vortrag. Faszinierend wie der
Sechsundachzigjährige mit einem sehr lebendigen Geist sein
Weltbild, das Kruparzianische, vorstellte. Und das ohne sein
geliebtes PowerPoint, frei gesprochen. Zu seinen Thesen und
Beweisen kann ein jeder stehen wie er will, aber Dr. Kruparz ist
einer der ganz wenigen, der ein selber entwickeltes,
komplexes und abgerundetes Weltbild in der heutigen Zeit der
Beliebigkeit und Schnelllebigkeit präsentieren kann. Er
zeigte sich als ein ganz seltenes, aber noch lebendiges
Fossil des Denkens und des Forschens.
Ein besonderes Ereignis war es, einen der letzten großen
Denker und Weltentwürfe im Silberwald kennen zu lernen, ihn
noch lebendig zu erleben. Sein Buch „Atlantis und Lemuria“
ISBN 978-3-7059-0278-7
"Elisabeth Bliem malte den Schmetterling, das
Krafttier des Schwazer Silberwaldes 2014"
Die Silberwaldmalerin Elisabeth Bliem malte das Silberwaldkrafttier
2014 "Der Schmetterling" (100 x 135 cm). Letztes Jahr malte die Malerin das
Silberwaldkrafttier 2013, einen Adler.
Wie kam es zum Krafttier Schmetterling? Zehn Seherinnen der
indianischen Wintersonnwendfeier am 21. Dezember in der Arena des
Schwazer Silberwaldes sahen im Feuerwurf der zehn Krieger das
Totemtier bzw. das Krafttier des Silberwaldes 2014. Es benötigte
zwei Fackelwürfe in das nächtliche Firmament unter dem Band der
Milchstraße. Dann aber ergab sich sehr schnell die einheitliche
Sicht: es ist ein Schmetterling.
Das ab der Wintersonnwende beginnende Silberwaldjahr ist nun ein
Schmetterlingsjahr des Friedens und der Freude. Das Bild ist in
Eitempera gemalen.
OSTARA Fest,
ein Fest der Grenzgänger
unter der Druideneiche
Zum OSTARA Fest, zur Tag- und Nachtgleiche, trafen sich
Grenzgänger im Silberwald. Die Tag- und Nachtgleiche ist ein
Zeitmeridian, ein Horizont des Momentes im Gleichgewicht von Licht
und Dunkelheit. Es gibt solche und solche Freunde des Silberwaldes
und es gibt seine Grenzgänger. Also Menschen, die
Grenzen und Horizonte der Wahrnehmung überschreiten.
Darüber hinaus gibt es noch
eine Art Mensch, auch wenn es nur sehr wenige sind, die nicht
nur Horizonte überschreiten, sondern die entlang von Horizonten,
Grenzen des Seins, gehen und währenddessen die Seiten wechselnd
immer wieder neue Welten des Lichtes, der Dämmerung und der
Dunkelheit entdecken. Das sind die Grenzgänger der Horizonte des
Silberwald. Sie feierten am 21. März ihr OSTARA Fest unter der
Druideneiche. Die Eiche wurde mit gelben und schwarzen Bändern
geschmückt. Schwarz für die Dunkelheit und Gelb für das Licht. Am
Abend, bei Trommel, Flötenspiel und Gesang, Brot, Früchten und Wein,
erzählte Armin vom Silberwald als Barde vom "Lied des Traumes der
Freiheit im Kosmischen Wald" und von STERNENSAMEN aus der Cosmologica "Das Lied archaischer Bilder aus der Zeit vor der Zeit".
Erst mit diesem Zeitmeridian und seinen Grenzgängern öffnet Chronos
der Zeit im Horizont ein Tor.
10. Mai 1.
Familienwandertag im Schwazer Silberwald"
Ein
märchenhafter Tag im Silberwald-Pflanzgarten, organisiert
vom Eltern-Kind-Zentrum Schwaz. Bei schönem Waldwetter kamen
viele Familien zu diesem Wanderfest. Auf verschiedenen
Stationen waren Elfen, Feen, Hexen und einiges mehr nicht
nur zu sehen, sondern auch zu erleben.
Der Tag als die Drachen kamen
Es war ein geniales Training
unter der Leitung von Thomas Nechi im Silberwald, barfuss in der
Arena, Wiese und dem Outdoor-Dojo-Platz. Rolle vor, Sprungrolle,
Techniktraining u.a. mit: Andy, Paul, Hans, Moses, Noah, Manuel,
Aaron, Chrisi, Dani, Alex u.a. Es war das erste Training am
neuen Outdoor-Dojo-Platz.
BELTAIN Fest
-
DREAM DANCE
in der Arena des Silberwaldes
Unser BELTAIN Fest war vom großen Glück begleitet. Einen Tag
zuvor und einen danach gab es sehr viel Regen und heute ist von
den Temperaturen her der Winter zurückgekehrt. Viel gute
Energie, Freude und Liebe der Besucher, die Musik der FREE FEET
und der Gesang eines Barden haben dieses Fest trotzdem einmalig gemacht.
Besonders aber der Tanz der Keltenfreunde um das geschmückte
Horn des Vercingetorix (aus Alesia) füllte unser Fest und die
umgebende Natur mit Seelenbewegtheit. Im Namen des
Silberwaldes möchte ich mich bei allen anwesenden Freunden
und Telnehmern recht herzlich bedanken.
BELTAIN - die
Magie der Liebe
Nicht
im Rausch, sondern im Rauch der Leidenschaft wurde die Liebe im BELTAIN Fest des
Silberwaldes wieder geboren. Das Wort Liebe wird zu oft
inflationär verwendet, bei unserem Fest wuchs sie, nahm sie
Platz in unseren Herzen und in der Seele des Waldes, in den
Steinen, in allem was lebt und scheinbar nicht lebt. - Armin vom
Silberwald (Foto:
Eva Christina Suryana)
CELTIC
Spirit unter der Druideneiche und in der Arena
Unsere
spirituelle Sommersinnwendfeier lebt vom Trommelrhythmus des
Shaman Drum Sound Orchestra und den
Waldhörnerbläsern. Letztere rufen die vier Winde herbei und
Armin vom Silberwald fragt sie, welche Botschaft sie aus
fernen Lande bringen. Otmar Posch, der Räuchermeister des
Silbewaldes reinige den Hügel unter dem Druidenbaum und
öffnete die Seelen und Herzen der Teilnehmer.
ALBAN
HEVIN - LITHA Das Sommersonnwendfest des Silberwaldes .
Unser
Sommersonnwendfest in der Arena lebte vom Feuerzauber um das
Horn des Vercingetorix und den Tanz der Nachttänzerinnen
um ihm herum. Wahrlich magisch solch ein Ambiente bei sternenklarer
Nacht.
3. Tiroler Kelten Feuerritt
Zu besonderen Festen veranstalteten
Kelten auch Feuerritte übers Land. Zum Fest der Freude reiten Männer und Frauen
auf mächtigen Noriker-Hengsten mit
Fackeln vom Parkplatz Silberwald bis zur Silberwaldarena hinauf.
Eigentlich war unser Fest als eines der
Freude mit Essen, Trinken und Tanzen bis zum Umfallen
gedacht. Manchmal kommt es anders als geplant. Gegessen und
getrunken haben wir mehr als viel, aber Staunen und Wundern
bestimmten das Fest. Die Feuerreiter auf ihren mächtigen
Pferden sorgten wie jedes Jahr für ein Staunen.
3. Tiroler Kelten-Feuerlauf
800 m
Fackelläufe dienten der Reinigung, vor
allem aber bei ALBAN HEVIN als ein aktiver Akt der Freude
und des Spaßes. An ihm können alle gleichzeitig teilnehmen.
Der Silberwald-Fackellauf hat eine Länge von 400 Meter,
Teilnahme für Männer, Freuen und Kinder, Männer mit
unbekleideten Oberkörper, Frauen in einer Dress; Laufen mit
Fackeln.
Es liefen bzw. gingen noch nie so viele
Teilnehmer durch den nächtlichen Silberwald. Mit lodernden
Fackeln und mit Freunden durch den dunklen mystischen
Silberwald gehen, ließ niemanden unberührt. Für fast alle
war es ein noch nie gekanntes emotionales Erlebnis in einer
anderen Welt der Natur, im Hain der Tausendjährigen.
ATLANTIS
"Zur modernen Atlantisforschung" Geschichtsbild und
Wissenschaft“
Bei
fundamentalen Atlantisgläubigen sage ich manchmal provokant
und zum Spaß "Atlantis lebt - Elvis auch". Natürlich ist das
hier ein ernsthafter Vortrag im Elfenbruch, schon aus
Respekt gegenüber den Hörern. Was sagt Platon in seinen
Werken Politeia (der Staat), Timaia und Critias,
auf uralte ägyptische und archaisch
griechische Mythen basierend, über sein Atlantis. In meinen
Vortrag geht es nicht um das moderne Atlantisbild, sondern
um dessen ethimologische Wurzeln. Armin vom Silberwald,
einer der alten Meister des Waldes
Ein wahres Elfenkind
Bemerkenswert. Dieser Zettel spricht für sich. Ich fand ihn
im Silberwald auf einen Baumstamm liegend, nass vom Regen
und die Schrift schon etwas verschwommen. Dieses
Elfenmanifest musste gefunden und veröffentlicht werden.
Kinder können wahrhaftig glauben, sind unverformt bevor sie
von den großen Religionen indroktiniert werden.
WOODROOT
FESTIVAL 2014 in der Arena
Dieses Festival
war wieder ein voller Erfolg. Herrliches Wetter und beste
Musik von
der Gruppe FREE FEET und PA ANSARO. Natürlich fehlte auch
das Shaman Drum Sound Orchestra nicht.
1. Dream
Spirit Days des Silberwaldes 2014
Die
ersten Dream Spitit Days an den Tagen FR, SA, und SO haben
uns, Georg Schantl, Alexander von Sagetarius und mir, einen
Erfolg gebracht, wie wir ihn wohl geplant hatten, aber nicht
zu hoffen wagten. Wunderbare Leute aus der Szene kamen zu
Besuch und die auftretenden Musiker, Wirkshopveranstalter
sowie die Standbetreiber mit ihren Produkten zeigten sich
von hoher Qualität. An den drei Tagen hatten wir über 1000
Besucher, sie kamen aus Italien, der Schweiz, Bayern, der Tschechlowakei, aus unserem Land sowieso.
Ort:
Ebene der Arena Schwazer Silberwald
Inhalt. Interdisziplinärer Wissens- und Erfahrungsaustausch;
Wissenschaftler, Privatgelehrte, Energetiker u.a. treffen sich an
diesem Tag und tauschen Erfahrungen und Wissen aus,
feiern und freuen sich miteinander nach Art des Silberwaldes.
Programm: Workshops verschiedenster Art, Impulsreferate,
Vorträge, der Praxisfall, Musik
● Vortrag Armin vom Silberwald "Zur modernen Atlantisforschung"
Geschichtsbild und Wissenschaft
● Mag. Georg Schantl - eine faszinierende Persönlichkeit /
Tirol / erzählt aus seinem Leben und seine Visionen.
● Alexander von Sagitarius / Tirol / Impulsreferat zur Erdheilung -
praktische Anwendung: "Großes Erdheilungsritual"
● Otmar Posch / Tirol/ Impulsreferat zur Geschichte und Praxis der
Räucherung - praktische Anwendung: Räucherung nach Art des
Silberwaldes
“Kulturscheide Silberwald"
Der
Silberwald ist keine Wetterscheide, aber eine Kulturscheide.
Auch nicht ganz richtig. Im Silberwald überschneiden bzw.
überlappen sich der Kulturkreis des Nordens und der des Südens.
In ihm gibt es eine Mischung von beidem. So sind auch Völker,
Heerscharen, Römer, Päpste, Kaiser und andere Mächtige seit
Jahrtausenden von Norden und umgekehrt von Süden durch das
unmittelbar unter dem Silberwald liegende Inntal durchgezogen. Das hinterlässt Spuren,
bleibende Präsenz. Aber noch nicht genug, neben den beiden im
Silberwald ansässigen Elfenvölkern kommen in ihm aus dem Süden
immer wieder Faune und aus dem Westen Feen vorbei.
Wenn eines dieser beiden mächtigen Wesen auftritt, schweigt der
Wald. Wir haben jetzt eine Faunquelle gefasst und einen
Elfenbrunnen errichtet. Nun stellt sich die Frage, was können
wir für die vorbeikommenden Feen tun. Es gilt darüber nachzudenken.
Armin vom Silberwald, einer der alter Meister des Waldes
Eine
Schwarzelbe
Bekannt
ist, im Silberwald gibt es zwei Elfenvölker, die Licht- und
die Dunkel-, Nacht- und Schwarzelfen. Die scheuesten dieser
Art sind die Dunkel-, Nacht- und Schwarzelfen. Fast nie nimmt man sie bei
Tageslicht wahr. Hier eine einmalige Aufnahme einer Schwarz-Elbin. Elben
sind sind Wesen, die irgendwo zwischen Menschen und Elfen
stehen. Einmal der einen oder der anderen Seite näher. In jedem
Fall sind es wunderbare, wenn auch sehr scheue Wesen. Sehende
erkennen sie gleich. Die, die nur schauen, gehen blind durch die
Welt des Waldes. Armin vom Silberwald, einer der alten Meister
des Waldes.
Baumflüsterei mit Armin vom
Silberwald"
Ein
Meister des Waldes führte eine Frau von jenseits des Flusses
und zwei Frauen aus dem Oberland im Silberwald an die
geheimnisvolle, dem modernen, zeitgeistigen Menschen schon
lange entfremdete, ferne, geheimnisvolle Welt der Bäume
heran. Es war nur ein Schnuppern, ein Anklopfen an ein
Mysterium. Der Wein des uralten Dionysus, Schamantrommeln
und viel Liebe öffnete ein Tor auf den Weg transzendenter Baum-Erfahrungen.
Stationen des Weges waren
ESPERN
> telepathisch, empathische hinein hören und fühlen < scharfe
metaphysische Ohren, Haut, inneres Auge etc.
WISPERN
> heißt so viel wie lautnachahmenden Ursprungs < Also die Urtöne
des Lebens, den Urton des Kosmos, den des Universums hören
lernen und wiedergeben, weiter geben, in Seelen, Herzen, in die
Natur hinein zurück schicken.
RAUNEN
> heimlich und leise reden, flüstern, sich verschwören,
vertraulich unterhalten; Runenzauber ausüben. Es passiert
Kommunikation
auf einer anderen Ebene. Die
Liebe mit dem Kuss des Baumes, Wange an Rinde, klopfen an das
Tor der Welt der Bäume.
SAMHAIN - Fest
der Ahnen
.
.
Obwohl wir für unser Keltenfest SAMHAIN
im Hof der Ahnen
keine Werbung machten, kamen einige Freunde zum Fest unserer
Ahnen in den Silberwald. Einen großen Dank an Irmi, Barbara, Peter
und Albert für ihre
schamanische Arbeit. Die Weltreligionen erinnern an diesen Tagen
an den Tod, SAMHAIN Feiernde an ihre Verstorbenen und feiern in
Freude mit ihnen. Wir trafen wieder unsere Nichtverstorbenen
Silberwaldfreunde Michael, Jup, Gitti, Regina und Jakob. - Armin
vom Silberwald,
einer der alten Meister des Waldes
Der Elfenbaum -
ein Spinnenbaum
Elfenmeister
können viel, was Normalsterbliche nicht können. Unter
anderem im Silberwald aus einem Strauch einen Baum machen,
ihn sogar zu einer Spinne formen. Wer es nicht glaubt, der
sieht ihn sich einfach selber an. Die Lichtelfen gaben Armin
das Wissen, wie man aus Sträuchern Bäume macht. Zusätzlich hat
dieser Baum eine wunderbare sehr pikante Wildpflaumenfrucht
mit einer leichten Säure und einer ebensolchen Süßigkeit.
Ein Gourmetkoch würde für solche Früchte viel zahlen. Jeder
Silberwaldbesucher kann von diesen Früchten essen, aber
bitte keine in Säcken etc. mitnehmen.
Armin vom Silberwald,
einer der uralten Meister des Waldes
Elfenkristalldom
Nach 7
Jahren Pflege und Strukturgebung nähert sich der
Elfendom seiner Vollendung. Dachte ich mir, war aber nicht
so! Drei Wochen lang Arbeit dauerte
es, bis der Elfendom wieder Struktur hat. Er sieht
einfach toll aus. Im kommenden Jahr schließt sich die
Domkuppel und sie wird mit Elfenkristalle voll gehängt.
(Ging doch nicht so schnell.)
Findet dann ein Sonnenstrahl durch das Weidenflechtwerk
hindurch seinen Weg auf einen Kristall, wird er in der Düsterheit des
Domes, oben in seinem Firmament, wie ein Stern strahlen. Der
Dom ist einer der Dunkel-, Nacht- und Schwarzelfen. Zutritt
haben nur Frauen. Betritt ein Mann den Dom, muss er mit
einem Reinigungsritual gesäubert werden. Armin
vom Silberwald - einer der alten Meister des Waldes
Venusblume
im Elfental
Martha,
Astrid, Josef u.a. haben 2013 im Silberwald eine Venusblume,
die Blume der Liebe, ausgelegt bzw. initiiert. Eine starker
Transformations- und Heilungsprozess wirkte ab damals
zusätzlich im Silberwald. Die Natur holte sich diese Blume
immer mehr zu sich zurück. Eine Rekonstruktion war
notwendig. Der Silberwald liegt in einem ehemaligen
unvorstellbar vergewaltigten Bergbaugebiet. Unser Wald
schreit immer noch wie eine offene Wunde, wenn auch schon
seit zehn Jahren des Bestehens unseres Waldes immer weniger.
Er heilt an guten Menschen bzw. Besuchern. Die
Venusblume wird in einem Prozess der Transformation zwischen
Erdenmutter und Kosmos weiteren Frieden und Freude in den
Silberwald bringen. Ich möchte mich bei allen Beteiligten
und Helfern bedanken.
Elfenkristalle
- Elfensterne
Lichtelfen übergaben Armin vom
Silberwald mehr als hundert Elfenkristalle, mit dem Auftrag,
sie
im Silberwald und an seiner Peripherie hoch in den Bäumen anzubringen.
Elfen sind die einzigen Wesen, die
Sterne, eben ihre Kristalle, bei Tag strahlen lassen können. So kann es passieren,
dass einem aufmerksamen Betrachter, der sich Zeit zum
Erkunden des Silberwaldes nimmt, bei ausreichendem
Sonnenschein die Elfenkristalle wie strahlende Sterne in
ihren Regenbogenfarben begegnen. Armin vom Silberwald - einer der ualten Meister des Waldes
Das Palaverhaus im Siddhartha
Gautama Platz
Das Palaverhaus diente
Viele
Jahre verschiedensten Zwecken. Workshops, Unterkunft
während Festivitäten, Ausstellungen etc. Ein Sturm hat es
umgeworfen und so wurde es nicht mehr aufgebaut.
Keltenwaldforum
Das Keltenwaldforum von Martin Schwarz-Lahnbach und Jones
wurde wieder hergerichtet. Auf einen Kreis von 6 Meter Durchmesser
reihen sich 41 kleine Menhire. Im Zentrum steht auf einer
Bronzeplatte mit geheimen Runenzeichen die 2,5 Meter hohe
Druidensäule. Ihr Kern bildet ein schlanker Eibenstamm,
ummantelt mit Kupferblech. An der Säule sind Bronze-Bortüre
und ein ebensolches Kapitol. Die Bronzestücke wurden bei ca.
-10 GrdC während einer Wintersonnwendfeier in der Arena des
Silberwaldes gegossen.
Text der Silberwaldliedes ARUNA – TARANTA - ELENA
Das
Silberwaldlied
Wann immer ich träume,
träume ich von der
Freiheit,
von der Freiheit in
meiner Heimat,
in meiner Heimat
LOORIEN
.
Träume ich
von schweigenden
Steinen,
rauschenden Bäumen,
und springenden
Wässern.
.
Von rufenden Eulen,
träume ich von
ELENAS
Liebe und Schmerz.
.
Vom ewigen Leben,
dem vergessenen Tod,
in meiner Heimat,
in meiner Heimat
LOORIEN
.
TARANTA
ist der kosmische Baum (weiblich und männlich), ARUNA der
männliche Anteil und ELENA der weibliche Teil. Loorien
ist der eigentliche Name des Silberwaldes. Schwazer Silberwald
heißt er für die Allgemeinheit.
Silberwald Ausstellung "Menschenbilder“
Titel:
„Menschenbilder – Poesie und Grammatik der menschlichen
Natur“
Laufende Ausstellung bis zum 29. März 2015 im Schwazer
Silberwald
Bilder der Ausstellung „Menschenbilder Tirol 14“,
organisiert von der
Landesinnung der Berufsfotografen am Platz vor dem
Landestheater in Innsbruck und übersiedelten in den Schwazer Silberwald.
In einem grundlegend anderen Ambiente, auch in einer anderen
Zeit, der des Neolithikum (die Jungsteinzeit), zwischen
Bäumen und Menhiren zeigen dem Betrachter große Fotobilder
von Portraits der Natur des Menschen. Die Faszination
besteht darin, ein interaktives Wechselspiel zwischen der
Natur des abgebildeten Menschen, der des Besuchers und der
Großen Natur der Natur wahr werden zu lassen. Mit ca.
dreißig großformatigen Bildern tiroler Meisterfotografen und
–fotografinnen macht sich die Ausstellung auf der Suche nach
den Mysterien und der Magie der Natur.
Organisiert und aufgestellt von Armin vom Silberwald und den
Helfern des Flüchtlingsheimes Schwaz
Hochzeiten zur Wintersonnwende
.
Zehn Seherinnen der Wintersonnwendfeier 2014 im Schwazer
Silberwald haben im Feuerwurf der zehn Krieger das Krafttier
der Freunde des Silberwaldes gesehen. Ab nun begleitet uns
das neue Krafttier bis zur nächsten Wintersonnwendfeier. Mit
dem neuen Krafttier, die Biene, wird das beginnende Silberwaldjahr eines
der Fruchtbarkeit in Liebe und Hoffnung sein.
Schamanenhochzeit: Brigitte und Werner sind unter der Haube der Natur, kann man in
alter Mundart sagen. Es war eine wunderbare Hochzeit und das
neue Silberwaldkrafttier wird für Fruchtbarkeit in
der Liebe und und Harmonie auf dem gemeinsamen Weg sorgen. Die
Besucher des Festes, Otmar Posch, Irmi, Brigitte und Armin
wünschen dem Paar und ihrer Tochter alles Gute.
"DIE
BIENE, das Kraftier 2015 des Silberwaldes" Elsabeth Bliem wird ein Bienenbild für
das neu Krafttier des Silberwaldes malen. Hier der
Entwurf dazu. Man könnte ihn sogar für ein Logo verwenden. Armin
vom Silberwald, einer der alten Meister des Waldes
"Die
Biene, das neue Silberwald Krafttier"
Zehn Seherinnen der Wintersonnwendfeier 2014 im Schwazer
Silberwald haben im Feuerwurf der zehn Krieger das Krafttier
der Freunde des Silberwaldes gesehen. Es benötigte zwei
Fackelwürfe in das nächtliche Firmament unter dem Band der
Milchstraße. Schnell ergab eine einheitliche Sicht: Die
Seherinnen sahen einen Bienenschwarm. Ab nun begleitet uns
das neue Krafttier bis zur nächsten Wintersonnwendfeier 2015. Mit
dem neuen Krafttier wird das beginnende Silberwaldjahr eines
der Fruchtbarkeit in Liebe und Hoffnung sein.
Armin vom
Silberwald, einer der alten Meister des Waldes.